ESP wieder einen Schritt voraus:

Paralleler SCADA- und IP-Broadband Access mit weltweiter Abdeckung

Saarbrücken. Mit der neuesten technischen Erweiterung der Zugangsservices bietet die EuroSkyPark GmbH (ESP) ihren Kunden jetzt weltweit eine lückenlose Abdeckung sowohl bei SCADA Access Services als auch bei IP-Broadband.

„Es gibt keine weißen Flecken mehr auf unserer Landkarte, weder bei den SCADA Access Services noch bei IP-Broadband.“
Was ESP CEO Thomas Maul da mit knappen Worten beschreibt, ist nicht nur eine Neuheit, sondern vor allem eine sehr gute Nachricht für die Kunden. International agierende Unternehmen können jetzt ohne Rücksicht auf Standort und dort vorhandene Infrastruktur IP-Breitbanddienste und SCADA Access Services parallel über einen Zugang in Anspruch nehmen. Hochverfügbar und wirtschaftlich über die Satellitenkommunikationslösung von ESP.

Den bislang in den meisten Regionen der Welt bereits bestehenden SCADA Access Service ergänzt ESP damit um die ganze Welt der Netzdienste. Und das mit einer Verbindung, die ebenso zuverlässig funktioniert wie terrestrische Netze und die speziell auch für die Fernwirkprotokolle 104, OPC und 101 geeignet ist. Mit Übertragungsraten von durchgängig 2 Mbit/Sek. und teilweise sogar von bis zu 10 Mbit/Sek. sind die Kapazitäten komfortabel. „Wir können damit jedes Unternehmen an jedem noch so entlegenen Zipfel der Welt sozusagen netzwerktechnisch lebensfähig machen“, betont Thomas Maul. „Und damit sind wir allen anderen Lösungen einen großen Schritt voraus.“

Die leistungsfähigeren Verbindungen stoßen gerade in dynamischen Märkten wie der Energiebranche, im Verkehrs- und Transportwesen oder im Bereich der Anlagensicherheit auf reges Interesse der Industrie. Profitieren können aber auch die Nutzer von mobilen ESP-Lösungen, wie beispielsweise die maritime Schifffahrt. „Interessant ist das natürlich für diejenigen unserer Kunden, die global aktiv sind und auf anderen Kontinenten Unternehmensnetzwerke aufbauen, aber die Zentrale noch in Europa haben. Sie greifen jetzt wirklich an jedem Standort mit einheitlichem Equipment und einheitlichem Zugang auf die leistungsfähigeren Verbindungen zu“, erläutert CEO Dipl.-Ing. Thomas Maul den Kundennutzen. „Selbst in der Arktis könnten wir ein Terminal mit SCADA- und IP-Breitbandzugang einrichten.“

„Wir können damit jedes Unternehmen an jedem noch so entlegenen Zipfel der Welt sozusagen netzwerktechnisch lebensfähig machen.“

Thomas Maul, CEO (ESP)

Für Weltregionen, die nicht über die in Deutschland übliche Kommunikationsdichte verfügen, kann die ESP-Lösung im echten Sinne zur Anschlusstechnologie werden. Die Versorgung abgelegener Regionen in Afrika oder Asien mit Solarstrom beispielsweise lässt sich auf der Basis der ESP-Lösung direkt mit einem intelligenten Netz hinterlegen. Die kostengünstige und sehr robuste Technik schafft dabei von vorneherein eine zukunftsfähige Lösung.
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